Der beste Akku-Rasenmäher 2022 Test / Vergleich | FOCUS.de

2022-12-21 17:04:41 By : Mr. Steven Lin

Inhalt auf Basis der Testergebnisse der Stiftung Warentest. Mehr Infos.

Akku-Rasenmäher verursachen keinen Gestank, weniger Krach und lassen sich frei bewegen.

Nicht zwangsläufig muss ein Rasenmäher ein Benziner sein. Neben Benzin-Rasenmähern gibt es Rasenmäher mit einem Elektromotor und Akku-Rasenmäher. Jeder dieser Rasenmäher besitzt Vorteile und Nachteile. So schränkt ein Rasenmäher mit Netzkabel stark in der Arbeit ein, da der Bewegungsradius beschränkt ist. Akku-Rasenmäher schaffen hier Abhilfe und erfreuen sich dementsprechend großer Beliebtheit. Stiftung Warentest hat Akku-Rasenmäher getestet. Wir haben uns die Ergebnisse angesehen und stellen Ihnen die Top-Empfehlungen vor, ergänzt um eine ausführliche Kaufberatung.

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In unserem Beitrag lesen Sie Folgendes: In der Übersicht präsentieren wir Ihnen in einer Tabelle die besten Modelle aus dem Test 2021 und erläutern Vor- und Nachteile der Modelle. Im Anschluss geben wir eine Einschätzung zum Preis-Leistungs-Verhältnis, stellen das Testverfahren der Stiftung Warentest vor und erklären, welche Typen von Akku-Rasenmähern es gibt. In unserer Kaufberatung erläutern wir Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten, und geben Ihnen weitere Informationen.

Für hohes Gras

Rasenfläche pro Akkuladung (gemessen)

Rasenfläche pro Akkuladung (gemessen)

Akkus kompatibel mit anderen Geräten?

Akkus kompatibel mit anderen Geräten?

Preis für Ersatz-Akkus

Preis für Ersatz-Akkus

Preis für Ersatzmesser

Preis für Ersatzmesser

Testsieger & Preistipp: Einhell GE-CM 36/36 Li

Der Akku-Rasenmäher Einhell GE-CM 36/36 Li kommt mit allen Arten von Rasen gut zurecht und hat eine große Reichweite. Die Handhabung ist simpel, die beiden Akkus sind schnell geladen und das Gerät weist eine hohe Haltbarkeit auf. Nur die Montage ist etwas umständlich.

Großer Grasfangkorb: Al-Ko 42.9 Li Set

Der Akku-Rasenmäher Al-Ko 42.9 Li hat eine große Reichweite und schneidet trockenes sowie feuchtes Gras gut. Gesammelt wird es in einem besonders großen Grasfangkorb. Das Gerät ist stabil und sicher. Die Handhabung des Rasenmähers könnte aber besser sein.

Für hohes Gras: Alpina BL 410 Li

Der Alpina BL 410 Li hat eine große Schnittbreite und Schnitthöhe und kommt mit allen Arten von Rasen zurecht. Haltbarkeit und Sicherheit sind sehr gut. Die Reichweite des Akkus ist aber gering. Zudem könnte die Handhabung besser sein, insbesondere die Einstellungen sind umständlich.

Besonders robust: Makita DLM382PM2

Der Akku-Rasenmäher Makita DLM382PM2 weist eine besonders stabile und haltbare Konstruktion auf und die Handhabung zeigt keine Schwächen. Das Mähen des Rasens gelingt jedoch nur mittelmäßig und die Reichweite der beiden Akkus ist deutlich kürzer als angegeben.

Beste Fahreigenschaften: Worx WG743E

Der Akku-Rasenmäher Worx WG743E schneidet trockenen und feuchten Rasen gut. Dabei zeigt er auch hervorragende Fahreigenschaften. Zudem lässt er sich leicht reinigen. Jedoch ist die Reichweite trotz zweier Akkus recht gering und diese brauchen auch sehr lange zum Aufladen.

Gute Akku-Rasenmäher sind bereits für unter 200 Euro erhältlich. In diesem Fall wird das Gerät ohne Akku verkauft. Geräte in dieser Preisklasse kommen jedoch nur mit trockenem Gras zurecht. Wer einen guten Akku-Rasenmäher sucht, muss mit 350 Euro und mehr rechnen. Diese Modelle lassen sich in der Regel besser handhaben und sind mit Akku sowie Ladegerät ausgestattet. Akku-Rasenmäher, die mit allen Rasen-Arten zurechtkommen, kosten gern mal über 600 Euro. Richtig teuer wird es bei größeren Akku-Rasenmähern mit einer Schnittbreite von über 43 Zentimetern. Für diese Geräte zahlen Sie mitunter 800 Euro und mehr. Jedoch gibt es auch hier preiswerte Empfehlungen. Die günstigsten Geräte schneiden im Test nur durchschnittlich ab – beim Mähen und in der Handhabung.

Rasenmäher für den Garten sind im Regelfall Sichelmäher, d. h. im Gehäuse, das nach unten offen ist, befindet sich ein schnell rotierender Messerbalken, der die Grashalme abschlägt. Gleichzeitig bläst der erzeugte Luftstrom die Halme in einen Fangbehälter, in dem sie gesammelt werden. Bei den meisten Rasenmähern kann die Schnitthöhe eingestellt werden, sodass Sie die Höhe des Rasens selbst bestimmen können. Die Leistung des Rasenmähers liefert ein Elektro- oder Benzinmotor. Elektro-Rasenmäher werden über ein Netzkabel versorgt, was den Aktionsradius einschränkt und das Unfallrisiko erhöht. Akku-Rasenmäher hingegen haben einen oder mehrere Akkus, sodass Sie zwar frei in der Bewegung sind, aber nur über eine begrenzte Laufzeit verfügen. Darüber hinaus sind Elektro-Modelle leiser und erzeugen keine Abgase.

Akku-Rasenmäher unterscheiden sich in ihrer Funktion nicht. Der Unterschied liegt in der Größe. Die kleinsten und kompaktesten Akku-Rasenmäher verfügen über eine Schnittbreite von 33 cm. Mittelgroße Rasenmäher bringen eine Größe von bis zu 43 cm mit. Je größer die Modelle sind, desto schwerer sind sie und lassen sich schwerer fahren. Aus diesem Grund sind Modelle mit Schnittgrößen über 43 cm häufig mit einem elektrischen Radantrieb ausgestattet, um die Arbeit zu erleichtern. Akku-Rasenmäher mit Radantrieb benötigen allerdings zusätzliche Akkuleistung und bewegen sich preislich im oberen Segment.

Wer keinen Rasenmäher mit Fangbehälter nutzen möchte, findet in Modellen zum Mulchen eine gute Alternative: In diesem Fall bleiben die gemähten Halme auf dem Rasen liegen, wo sie als Dünger dienen. Für Nutzrasen eignen sich diese Modelle eher weniger, wenn der Garten aktiv genutzt wird. Mulchen ist für diejenige der richtige Weg, die ein gesundes Biotop schaffen und die Artenvielfalt fördern möchten.

Je größer die Schnittbreite ist, desto schneller ist der Rasen gemäht. Für den Vorgarten gibt es auch Rasenmäher mit besonders kleinen Schnittbreiten von nur 33 cm. In der Regel genügen für die meisten Gärten Modelle mit Schnittbreiten bis 43 cm. Wenn Sie einen Rasen in der Größe eines Sportplatzes mähen müssen, benötigen Sie einen Akku-Rasenmäher mit größeren Schnittbreiten. Die Schnitthöhe lässt sich in den meisten Fällen am Gerät einstellen. Die Stufen variieren zwischen 25 mm und über 100 mm. Größere Variationen gibt es in diesem Bereich nicht. Es werden allerdings Modelle mit besonders tiefer Schnitthöhe angeboten. Wie sauber in diesem Fall der Grasschnitt ist, steht auf einem anderen Blatt.

Eine einfache Anforderung an den Akku-Rasenmäher ist ein trockener, mittelhoher Rasen, mit dem in der Regel alle Geräte fertig werden. Der Unterschied liegt darin, ob die Kanten sauber geschnitten oder abgerupft sind. Sind die Grashalme ausgefranst, färben sie sich nach dem Mähen braun. Auch in der Höhe des Rasens zeigen sich Unterschiede bei den Akku-Rasenmähern. Meist lässt sich das nur im Praxistest abschätzen, da die Angaben zur Schnitthöhe auf dem Datenblatt keine zuverlässigen Informationen geben. Eine ganz besondere Herausforderung ist feuchtes Gras. Durch die Feuchtigkeit lässt sich dieses Gras schwerer mähen; es kann verkleben und den Fangbehälter verstopfen. Gute Akku-Rasenmäher schaffen allerdings auch feuchtes Gras.

Einer oder mehrere Akkus im Rasenmäher versorgen das Gerät mit genügend Leistung. Akku-Rasenmäher mit einer kleineren Schnittbreite kommen mit einem Akku aus. Bei größeren Modellen werden der Mäher und der Radantrieb elektrisch betrieben. Daher besitzen diese Geräte zwei Akkus mit einer Ladung von 4 Amperestunden. Es gibt aber auch Exemplare mit mehr oder weniger Ladung. Häufig geben Hersteller Empfehlungen für die Fläche an, z. B. 600 qm. Dabei handelt es sich aber um einen Optimalfall. Praktisch reicht die Akkuladung oft nur für die Hälfte der Fläche. Bewältigt der Akku-Rasenmäher über 250 qm Fläche, ist das bereits eine gute Leistung. Zum Laden der Akkus benötigen Sie ein Ladegerät. Zudem müssen Sie den Akku zum Laden aus dem Rasenmäher nehmen. Nicht immer geht das problemlos vonstatten. Der Idealfall ist es, wenn es sich um Standard-Akkus handelt, die in alle Geräte des Herstellers passen.

Ein Vorteil von Elektro-Rasenmähern ist deren leiser Betrieb – im Gegensatz zum Rasenmäher mit Verbrennungsmotor. Der Unterschied ist nicht immer zufriedenstellend, denn manche Akku-Rasenmäher bringen die gleiche Lautstärke mit wie ein kleiner Benziner. Sie erreichen zwar nicht den gesetzlichen Grenzwert (94-103 Dezibel). Doch eigentlich ist eine Lautstärke über 90 Dezibel zu laut. Ein Wert unter 88 Dezibel ist ideal. Mit diesen Geräten dürfen Sie sogar zu später Stunde noch arbeiten. Allerdings sind nur wenige Akku-Rasenmäher in der Praxis so leise.

Von der Schnittbreite hängen das Gewicht und die Abmessungen des Akku-Rasenmähers ab. Rasenmäher mit Schnittbreiten von bis zu 43 cm wiegen ca. 20 kg und sind etwa einen halben Meter breit. Diese Dimension erlaubt es noch, den Rasenmäher mit Muskelkraft zu fahren. Akku-Rasenmäher mit einer größeren Schnittbreite sind deutlich schwerer und breiter. Ca. 30 kg bringt ein solches Modell mit und ist damit schon etwas unhandlicher auf dem Rasen. Diese Geräte besitzen in der Regel einen elektrischen Radantrieb zur Unterstützung beim Fahren und sind dementsprechend teuer. Über die Leistung aus dem Akku unterstützt der Radantrieb das Fahren. Eine Anwendung des Radantriebs ist nicht zwingend. Bei Bedarf kann er ausgeschaltet werden.

Akku-Rasenmäher benötigen eine Absicherung vor einem versehentlichen Einschalten, da sie bei eingesetztem Akku sofort startbereit sind. Meist handelt es sich bei der Absicherung um einen Schlüssel oder Stift, der umgedreht oder eingesteckt wird. Erst dann kann der Akku-Rasenmäher gestartet werden. Aber auch hier kann es Unterschiede geben. Bei einigen Modellen genügt es, den Schlüssel einzustecken. Das birgt allerdings das Risiko von Unfällen, da in diesem Fall der Rasenmäher plötzlich losfahren kann. Die Messer des Geräts dürfen auch nicht offenliegen, um eine Verletzungsgefahr zu vermeiden.

Viele Rasenmäher für den Gartengebrauch haben Schnittbreiten bis rund 43 cm.

Wenn der Rasen nicht nur schön aussehen, sondern auch genutzt werden soll, sollten die Grashalme nicht zu kurz geschnitten sein. Das führt zu Schäden an den Graspflanzen und macht den Rasen anfälliger für Verbrennungen. Daher sollte das Gras bei heißem Wetter nicht kürzer als 5 cm sein. Für Nutzrasen wird im Normalfall eine Länge von 3 cm bis 5 cm empfohlen. Lediglich bei gestaltetem Zierrasen ist ein kürzerer Schnitt erlaubt. Die meisten Rasenmäher kommen allerdings ohnehin mit einer untersten Schnittstufe von 2,5 cm daher. Ein Tipp: Lassen Sie den Rasen nicht zu hoch wachsen, um ihn dann radikal zu kürzen. Mähen Sie stattdessen regelmäßig und schneiden Sie ein Drittel der Länge ab.

Der Rasenmäher ist ein robustes Gerät, das es nicht stört, wenn es im Schuppen oder in der Garage gelagert wird. Bei den Akkus jedoch ist Vorsicht geboten, wenn diese lange halten sollen. Ein Schutz vor Frost ist hier unabdingbar. Am besten lagern Sie die Akkus in einem witterungsgeschützten Raum und achten darauf, dass sich die Akkus nicht vollständig entladen.

Im Laufe der Zeit nutzt sich der Messerblock im Rasenmäher ab und schneidet nicht mehr akkurat. Dadurch wird der Rasen fransig. Schärfen Sie daher die Klingen regelmäßig nach. Sollten Sie ein Modell besitzen, bei dem sich die Messer nicht herausnehmen lassen, bleibt nur der Gang zum Fachhändler.

Nach dem Mähen sollten Sie regelmäßig den Fangbehälter leeren und die Unterseite des Geräts reinigen, um Verstopfungen zu vermeiden. Je nach Modell sind Rasenmäher unterschiedlich zugänglich. In den meisten Fällen genügt jedoch ein einfaches Wischen nicht.

Alternativ zum Akku-Rasenmäher können Sie einen Rasenmäher mit Elektromotor nutzen. Dieser schränkt Sie aber aufgrund des Netzkabels im Aktionsradius ein. Dafür bringt dieser Rasenmäher eine Top-Leistung, solange der Strom über das Kabel fließt. Mit Benzin und damit ohne Kabel mähen Sie mit einem Benzin-Rasenmäher. Er bringt die höchste Leistung unter den Modellen, stinkt aber und ist laut.

Spindelmäher kommen vollkommen ohne Motor aus. Sie werden allein über die Muskelkraft betrieben. Diese Mäher schieben Sie über den Rasen. Die waagerecht in einer Spindel angeordneten Schnittblätter schneiden die Grashalme wie eine Schere ab. Mit Spindelmähern kann der Rasen besonders stark gekürzt werden, z. B. auf Golf- oder Sportplätzen. Voraussetzung ist, dass keine Hindernisse vorhanden sind.

Aktuelle Mähroboter kommen ganz ohne Menschenhand aus. Die Geräte mit Elektromotor suchen sich über Sensoren ihren eigenen Weg und kürzen den Rasen auf die gewünschte Länge. Da Mähroboter keine Fangbehälter besitzen, bleibt das abgeschnittene Gras als Mulch auf dem Rasen liegen. Diese Geräte eignen sich vor allem für Gärten, die wenig genutzt werden.

Ein Fachredakteur analysierte für diesen Beitrag die Testergebnisse der Stiftung Warentest und ordnete die Ergebnisse ein. Wir geben die Wertungen von Stiftung Warentest exakt wieder. Für eine bessere Anwendbarkeit für den Leser stellen wir sie in einen anwenderorientierten Kontext. Neben dem Testsieger geben wir einen Preistipp und weisen Produkte für spezielle Anwendungsfälle aus. Zusätzlich ergänzen wir die Ergebnisse von Stiftung Warentest um eine ausführliche Kaufberatung. Die vorgestellten Produkte wurden nicht im CHIP-Testcenter geprüft.

Vor allem die Mähleistung war den Testern wichtig. Diese machte 45 % des Gesamtergebnisses aus. Daher wurden die Akku-Rasenmäher in verschiedenen Situationen. Getestet wurde unter anderem die Leistung der Mäher bei nassem Gras, bei trockenem Gras und bei hohem Gras. Der Schwerpunkt lag hierbei darauf, wie viel Fläche der Mäher pro Stunde schaffte, wie der Mäher insgesamt bei der Arbeit wirkte und wie die Schnittqualität bei trockenem Gras war. Die Funktion des Füllbehälters wurde ebenfalls systematisch getestet.

Zudem prüften die Experten die Handhabung (30 %), die Umwelt- und Gesundheitsaspekte, die Haltbarkeit (jeweils 10 %) und die Sicherheit (5 %). Die Haltbarkeit simulierte die Verbraucherorganisation, indem sie die Rasenmäher mit der Belastung testeten, der sie beim Mähen von trockenem Rasen ausgesetzt sind. Die Rasenmäher ohne Radantrieb absolvierten 300 Mähdurchgänge von je 500 qm Fläche. Rasenmäher mit Radantrieb durchliefen sogar 300 Durchgänge von je 800 qm.

Akku-Rasenmäher zeigen bei trockenem Gras ihre Höchstleistung. Bei hohem oder feuchtem Gras variiert die Leistung je nach Modell. Vorteile von Akku-Rasenmähern sind ihr leiser und umweltfreundlicher Betrieb.

Je breiter die Schnittbreite des Akku-Rasenmähers ist, desto schneller ist der Rasen gemäht. Erhältlich sind Modelle mit Schnittbreiten zwischen 33 cm und 53 cm. Größere Modelle sind schwerer und breiter und benötigen daher einen Radantrieb. Für den „normalen“ Garten genügt eine Schnittbreite von 43 cm.

Für Nutzrasen empfiehlt sich eine Länge zwischen 3 cm und 5 cm. Bei einem kürzeren Schnitt schädigen Sie die Graspflanzen. Die Schnitthöhe können Sie individuell einstellen. Möglich sind Stufen von 2,5 cm bis 10 cm. Bei heißem Wetter sollte das Gras länger bleiben, um Verbrennungen zu vermeiden.

Die meisten Rasenmäher sind mit einem Fangbehälter ausgestattet, in dem das abgeschnittene Gras aufbewahrt wird. Dadurch verliert die Wiese wertvolle Nährstoffe. Beim Mulchen dient das liegengelassene Gras als Dünger. Wen der Mulch nicht stört, kann so die Artenvielfalt fördern.